Wolfgang Skischally über digitale Entgiftung: Wie ein bewusster Umgang mit Technik das Wohlbefinden steigern kann

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Wolfgang Skischally zeigt, wie bewusster Technikverzicht unsere Gesundheit fördern und ganz nebenbei auch die elektromagnetische Belastung senken kann.

Im digitalen Alltag ist der Umgang mit Smartphone, Laptop und WLAN selbstverständlich geworden. Wolfgang Skischally beleuchtet, warum das bewusste Reduzieren von Techniknutzung mehr als nur Erholung bringt – und wie der Körper von digitalen Pausen langfristig profitiert. Immer mehr Menschen berichten über Müdigkeit, Schlafprobleme und innere Unruhe, ohne diese mit digitaler Überlastung in Verbindung zu bringen. Dabei zeigen Studien: Schon kurze Phasen ohne Bildschirmkontakt wirken sich positiv auf das Nervensystem, die Konzentrationsfähigkeit und das emotionale Gleichgewicht aus. Digitale Entgiftung wird so zur wirksamen Strategie für mehr Lebensqualität.

Ob beim Frühstück, in der Bahn oder vor dem Einschlafen – digitale Geräte sind allgegenwärtig. Wolfgang Skischally plädiert für eine neue Achtsamkeit im Umgang mit Technologie. Wer bewusst auf Bildschirme verzichtet, erlebt nicht nur mehr Ruhe, sondern reduziert automatisch auch die Belastung durch elektromagnetische Felder. Die digitale Entgiftung, auch bekannt als „Digital Detox“, wird zunehmend als Gesundheitsfaktor erkannt – und zeigt Wirkung auf Schlaf, Konzentration und psychisches Wohlbefinden.

Digitale Medien und vernetzte Geräte nehmen dabei nicht nur Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch, sondern erzeugen eine ständige Reizflut. Diese führt dazu, dass der Organismus kaum mehr zur Ruhe kommt. Hinzu kommt die physikalische Belastung: Funkverbindungen, WLAN-Router und Mobilgeräte erzeugen ein Feldgemisch, das den Körper zusätzlich fordert. Wer gezielt Pausen einbaut, nicht jede Nachricht sofort liest und bewusste Offline-Zeiten schafft, unterstützt seine Regeneration – mental wie physisch. Die Verbindung von reduzierter Techniknutzung mit einem störungsarmen Umfeld zeigt besonders im Schlafzimmer, wie stark die Wirkung sein kann.

Digitale Reizüberflutung: Wie Technik den Alltag dominiert

Vom Wecker bis zum Abend-Scroll – die stille Dauerpräsenz

Ein durchschnittlicher Mensch checkt sein Smartphone täglich über 80 Mal. Zwischen E-Mails, Benachrichtigungen, Streamingdiensten und Arbeitsplattformen bleibt kaum ein Moment offline. Die Folge: ständige Reize, fragmentierte Aufmerksamkeit und ein Nervensystem im Dauerstress.

Zudem wirken viele dieser Geräte gleichzeitig als Quellen für Elektrosmog. Die kontinuierliche WLAN-Verbindung, Bluetooth-Kopfhörer, DECT-Telefone und mobile Endgeräte erzeugen elektromagnetische Felder, die den Körper zusätzlich fordern – auch wenn sie meist unsichtbar bleiben.

Digitale Überlastung zeigt sich nicht nur durch psychische Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit oder Schlafstörungen. Auch körperliche Beschwerden wie Verspannungen, Kopfschmerzen oder Erschöpfung treten vermehrt auf – gerade wenn Bildschirme und Funkgeräte über viele Stunden täglich genutzt werden.

Technikpausen wirken – und lassen sich einfach umsetzen

Kleine Maßnahmen, große Wirkung im Alltag

Schon wenige Stunden bewusst ohne Bildschirmkontakt können ausreichen, um Körper und Geist zu entlasten. Die Vorteile digitaler Entgiftung sind wissenschaftlich gut belegt:

  • verbesserter Schlaf
  • mehr Konzentrationsfähigkeit
  • geringere Augenbelastung
  • stabilere Stimmung
  • reduzierte elektromagnetische Exposition

Besonders empfehlenswert sind technikfreie Phasen:

  • Morgens: Den Tag ohne Smartphone starten, z. B. mit einem analogen Wecker
  • Mittags: Bildschirmpause durch Spaziergang oder Offline-Mahlzeit
  • Abends: Keine Geräte im Schlafzimmer, um die Regeneration zu fördern

Die Wellness Sanofit GmbH empfiehlt ihren Kunden gezielt technikfreie Zeiträume, vor allem in Kombination mit basischen Anwendungen, um die Zellregeneration zu unterstützen. So wird „Digital Detox“ zu einem ganzheitlichen Entlastungskonzept.

Schlaf ohne Strahlung: Das Schlafzimmer als Rückzugsort

Warum nächtliche Ruhe auch funkfrei sein sollte

Der Schlaf ist eine der wichtigsten Phasen zur körperlichen Erholung – und gleichzeitig besonders sensibel gegenüber elektromagnetischer Strahlung. Besonders im Schlafzimmer lohnt es sich, ein bewusst strahlungsarmes Umfeld zu schaffen:

  • WLAN nachts vollständig deaktivieren
  • Handy in den Flugmodus schalten oder ganz aus dem Raum verbannen
  • keine Funkwecker, sondern analoge Modelle nutzen
  • Netzteile, Steckdosenleisten oder Ladegeräte möglichst weit vom Bett entfernt aufbewahren
  • wenn möglich, stromfreie Nachtruhe mit Netzfreischaltern einführen

Die Wellness Sanofit Elektrosmog-Beratung zeigt regelmäßig, dass sich durch einfache Maßnahmen im Schlafzimmer messbare Entlastungen erzielen lassen – mit spürbarem Effekt auf Schlafqualität und Tagesenergie.

Zudem berichten Kunden aus dem Standort Wellness Sanofit Widnau, dass sie durch kleine Änderungen – etwa durch das Entfernen von Geräten neben dem Bett – besser durchschlafen, morgens ausgeruhter sind und weniger über Kopfdruck oder Gedankenkreisen klagen.

Technikfreie Zonen schaffen: Zuhause bewusst gestalten

Weniger ist mehr – auch im Raumkonzept

Digitale Geräte haben sich in nahezu jedem Raum etabliert – nicht nur im Arbeitszimmer oder Wohnzimmer, sondern oft auch in Küche, Kinderzimmer und Bad. Ein bewusstes Raumkonzept kann helfen, Technik und Funktionalität sinnvoll zu trennen:

  • Das Wohnzimmer als Lesebereich ohne Fernseher
  • Das Esszimmer ohne Handy, um soziale Interaktion zu fördern
  • Das Kinderzimmer möglichst funkfrei gestalten
  • Technikbündelung: WLAN, Router und Ladegeräte in einem einzigen Raum mit Distanz zu Aufenthaltsbereichen
  • Optional: Einsatz von Abschirmgewebe oder natürlichen Materialien zur Feldreduzierung

Die Einbindung natürlicher Materialien – Holz, Lehmputz oder Baumwolle – reduziert nicht nur die technische Dichte, sondern verbessert oft auch das Raumklima und Wohlgefühl.

Achtsamkeit im digitalen Verhalten: Zwischen Konsum und Kontrolle

Digitale Selbstregulation als Ressource

Nicht die Technik ist das Problem – sondern der unreflektierte Umgang mit ihr. Achtsamkeit bedeutet, sich selbst und sein Verhalten bewusst wahrzunehmen. Im digitalen Kontext heißt das:

  • Push-Benachrichtigungen deaktivieren
  • Nutzungszeiten über Apps analysieren
  • gezielte Online-Zeiten festlegen statt ständiger Erreichbarkeit
  • regelmäßige Pausen in der Natur als Ausgleich
  • soziale Medien gezielt statt impulsiv verwenden

Achtsamkeit ist keine Einschränkung, sondern eine Erweiterung – zurück zur bewussten Wahl, was wann und wie genutzt wird. Die Kombination aus weniger Technik, mehr Bewegung, natürlichem Licht und Stille führt langfristig zu besserem Stressmanagement und mentaler Klarheit. Dabei geht es nicht um Digitalverzicht, sondern um einen gesunden Rhythmus zwischen on und off. Wer technikfreie Zeiträume in den Alltag integriert, stärkt nicht nur seine Konzentration, sondern gewinnt auch ein neues Gespür für echte Bedürfnisse – jenseits des ständigen Online-Seins.

Wolfgang Skischally über bewussten Technikverzicht als Alltagspraxis

Digital Detox nicht als Trend, sondern als Haltung

Technikfreiheit ist keine Rückkehr ins analoge Zeitalter – sondern ein aktiver Beitrag zur eigenen Gesundheit. Skischally sieht in der digitalen Entgiftung eine moderne Form der Selbstfürsorge. Wer regelmäßig Abstand zur Technik schafft, stärkt nicht nur seine mentale Balance, sondern schützt sich auch präventiv vor Dauerbelastung durch elektromagnetische Felder.

Dabei geht es nicht um komplette Verweigerung, sondern um intelligente Gestaltung: Offline-Zeiten als Ritual, technikfreie Räume als Rückzugsorte, bewusste Pausen als Energiereserve. Wer seinen digitalen Konsum mit Achtsamkeit steuert, erlebt mehr Präsenz – im Kontakt mit sich selbst und mit anderen.

Die Wellness Sanofit ElektrosmogBeratung integriert daher nicht nur Messtechnik, sondern auch Verhaltensempfehlungen für eine digitale Balance. Digitale Entgiftung ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn. Und genau darin sieht Wolfgang Skischally das stärkste Argument für bewusste Technikpausen im Alltag.

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