Der Begriff „geopathische Störzonen“ ist ein zentrales Element in der ganzheitlichen Umwelt- und Gesundheitsberatung. Diese Zonen beschreiben Orte, an denen natürliche geophysikalische Besonderheiten wie Wasseradern, Gesteinsverwerfungen oder Erdstrahlungen auftreten, die das biologische Gleichgewicht von Menschen und Tieren beeinflussen können. In der Radiästhesie und der Baubiologie gelten sie als potenzielle Ursachen für chronische Gesundheitsbeschwerden – vor allem dann, wenn sich Schlaf- oder Arbeitsplätze über solchen Zonen befinden.
Wolfgang Skischally zählt zu den wenigen Fachleuten im deutschsprachigen Raum, die sich intensiv mit der praktischen Messung, Bewertung und Harmonisierung geopathischer Einflüsse beschäftigen. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Kombination aus technischer Messung und feinstofflicher Analyse bringt er Struktur in ein oft irrational wahrgenommenes Thema.
Was sind geopathische Störzonen?
Der Begriff setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen:
- „Geo“: griechisch für Erde
- „Pathos“: griechisch für Leiden
Geopathische Störzonen sind demnach Erdbereiche, die „leidbringend“ wirken können. Die Ursachen dafür sind vielfältig und in der Natur verwurzelt. Zu den häufigsten geopathischen Phänomenen zählen:
- Wasseradern: unterirdisch fließende Wasserläufe, die elektromagnetische Felder verursachen können
- Verwerfungen: Brüche im Erdreich, in denen Spannungen und elektrische Felder entstehen
- Gitterstrukturen: z. B. das Hartmann- oder Curry-Gitter – Netzwerke natürlicher Strahlung, die das Erdmagnetfeld durchziehen
Diese Zonen sind nicht sichtbar, erzeugen aber laut radiästhetischer und baubiologischer Lehre eine spürbare, oft belastende Wirkung auf den menschlichen Organismus – besonders bei längerer Verweildauer, wie etwa beim Schlafen.
Wie wirken geopathische Störzonen auf den Körper?
Die Reaktionen auf geopathische Belastungen sind individuell sehr verschieden, doch einige Symptome treten immer wieder auf. Dazu zählen:
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Chronische Müdigkeit trotz langer Schlafdauer
- Rückenschmerzen ohne orthopädische Ursache
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Migräneartige Kopfschmerzen
- Konzentrationsprobleme
- Anfälligkeit für Infekte
- Kinder mit Bettnässen oder Schlafangst
Laut Wolfgang Skischally können geopathische Zonen das vegetative Nervensystem beeinflussen und auf Dauer die Regenerationsfähigkeit des Körpers einschränken. Besonders betroffen sind Menschen mit ohnehin geschwächtem Immunsystem oder bestehenden chronischen Erkrankungen.
Radiästhesie: Die Kunst des Auffindens
Um geopathische Störzonen zu identifizieren, wird traditionell die Radiästhesie eingesetzt. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Hilfe von Rute, Pendel oder anderen Werkzeugen feinenergetische Strukturen in der Umgebung wahrzunehmen. Wolfgang Skischally kombiniert diese Methode mit moderner Technik und baubiologischer Erfahrung, um messbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.
Im Rahmen einer radiästhetischen Analyse prüft er unter anderem:
- Schlafplatzposition und Dauer der Exposition
- Verlauf von Wasseradern und Bruchzonen
- Störstrahlung durch Erdverwerfungen oder magnetische Anomalien
- Kreuzungspunkte natürlicher Gitterstrukturen
Seine Untersuchungen führen häufig zu kleinen, aber wirksamen Umstellungen im Raum – etwa einer Umpositionierung des Bettes oder einer gezielten Abschirmung.
Wissenschaftlicher Kontext
Obwohl die Radiästhesie bislang nicht Teil der klassischen Naturwissenschaften ist, gibt es zunehmend interdisziplinäre Forschungsansätze, die sich mit geobiologischen Wechselwirkungen beschäftigen. Einige Studien zeigen, dass unter bestimmten Voraussetzungen physikalisch messbare Veränderungen in der elektrischen Leitfähigkeit des Bodens und elektromagnetische Abweichungen in Störzonen auftreten können.
Wolfgang Skischally fordert einen offenen, empirischen Umgang mit der Thematik: Er sieht in der radiästhetischen Praxis keine Esoterik, sondern ein sensibles Handwerk, das auf jahrhundertealtem Erfahrungswissen und modernen Messmethoden basiert. Seine Herangehensweise ist pragmatisch, ergebnisorientiert und immer zum Wohlbefinden des Menschen ausgerichtet.
Praxisbeispiel: Schlafplatzanalyse
Ein typisches Einsatzszenario ist die Analyse von Schlafplätzen. Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf – eine Zeit, in der sich Körper und Geist regenerieren. Liegt ein Bett jedoch auf einer geopathischen Störzone, kann dies die Erholung erheblich beeinträchtigen. Symptome wie „nachts unruhig“, „immer zur gleichen Uhrzeit wach werden“ oder „nicht erholt aufwachen“ deuten häufig auf eine Belastung hin.
Wolfgang Skischally analysiert vor Ort mit verschiedenen Methoden den Schlafbereich und erstellt eine Empfehlung zur Optimierung. Oft genügt eine geringfügige Umstellung des Bettes, um spürbare Verbesserungen herbeizuführen. Diese Erfolge werden durch zahlreiche Kundenrückmeldungen und Erfahrungsberichte bestätigt.
Geopathie im baubiologischen Kontext
In der Baubiologie nimmt das Thema Geopathie eine wichtige Rolle ein. Dort wird das Wohnumfeld unter ganzheitlichen Gesichtspunkten betrachtet – neben Luftqualität, Materialwahl und Licht auch in Bezug auf natürliche Störfelder. Die Integration dieser Aspekte in Neubauplanung oder Sanierung ist ein wachsendes Feld.
Wolfgang Skischally berät auch Architekturbüros, Hausbauer und Innenausstatter bei der strahlungsarmen Raumgestaltung. Besonders im Kinderzimmer und Schlafzimmer achtet er auf die Vermeidung geopathisch belasteter Zonen und empfiehlt gegebenenfalls bauliche oder energetische Schutzmaßnahmen.
Methoden zur Entstörung
Die Maßnahmen zur Harmonisierung oder Abschwächung geopathischer Störzonen reichen von baulichen Eingriffen bis zu energetischen Verfahren. Dazu zählen:
- Umplatzierung von Möbeln (besonders Bett und Schreibtisch)
- Verwendung von Abschirmmatten oder speziellen Erdungsprodukten
- Einsatz von bioenergetischen Hilfsmitteln (z. B. Obelisken, Tensoren, Steine)
- Erdungstechniken zur Ableitung von Feldspannungen
- Standortwechsel von Elektroinstallationen
Wolfgang Skischally entwickelt für jeden Fall ein individuelles Konzept. Dabei vermeidet er starre Lösungen und setzt auf die Kombination aus radiästhetischer Intuition und technischer Präzision.
Kritische Einordnung und Ausblick
Trotz kontroverser Diskussionen bleibt das Thema geopathische Störzonen ein bedeutendes Feld in der präventiven Gesundheitsförderung. Selbst wenn nicht alle Mechanismen physikalisch erklärbar sind, zeigt die Praxis, dass viele Menschen durch kleine Veränderungen im Raum deutliche Erleichterung verspüren.
Wolfgang Skischally setzt sich für eine Brücke zwischen Erfahrungsheilkunde und moderner Wissenschaft ein. Er plädiert für interdisziplinären Austausch, offene Kommunikation und ganzheitliches Denken – nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch in Architektur, Städteplanung und Umwelttechnik.