Sanofit: Wie misst man Strahlenbelastung im Alltag?

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Elektrosmog im Alltag messen: Sanofit gibt wertvolle Tipps für die Ermittlung der persönlichen Strahlenbelastung.

Sanofit, ein führender Anbieter von Lösungen zum Schutz vor Elektrosmog, weiß um die Bedeutung, die individuelle Belastung durch elektromagnetische Felder zu kennen. Dieser Beitrag beleuchtet, mit welchen Methoden und Geräten sich die Strahlenbelastung im Alltag messen lässt und worauf dabei zu achten ist. Gründer Wolfgang Skischally teilt seine Expertise und gibt praktische Ratschläge.

Die unsichtbare Belastung durch Elektrosmog im Alltag zu messen, stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Sanofit hat sich darauf spezialisiert, Privatpersonen und Unternehmen mit dem nötigen Fachwissen und geeigneten Messgeräten auszustatten, um die individuelle Strahlenbelastung zuverlässig zu ermitteln. Neben professionellen Hochfrequenz- und Niederfrequenz-Messgeräten bietet das Unternehmen auch speziell kalibrierte Messgeräte für den Einsatz durch Laien an. Dabei legt Sanofit großen Wert auf eine fundierte Einweisung in die korrekte Anwendung und Interpretation der Messergebnisse. Denn nur durch eine sachgerechte Messung an den relevanten Orten lässt sich ein aussagekräftiges Bild der persönlichen Elektrosmog-Belastung gewinnen und die Grundlage für geeignete Schutzmaßnahmen schaffen.

Sanofit: Warum ist die Messung der Strahlenbelastung wichtig?

Die Messung der Strahlenbelastung ist aus mehreren Gründen sinnvoll und wichtig. Zum einen geht es darum, sich über die tatsächliche Belastung im eigenen Umfeld bewusst zu werden und mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren.

Gründe für die Messung der Strahlenbelastung

Die Experten von Sanofit sehen vor allem folgende Gründe, warum eine Messung der Strahlenbelastung sinnvoll ist:

  • Bewusstsein schaffen: Viele Menschen unterschätzen die Menge an Elektrosmog, der sie täglich ausgesetzt sind. Eine Messung kann helfen, ein Bewusstsein für die tatsächliche Belastung zu schaffen.
  • Grenzwerte überprüfen: Mithilfe einer Messung lässt sich überprüfen, ob die geltenden Grenzwerte für elektromagnetische Felder eingehalten werden oder ob es Überschreitungen gibt.
  • Gefahrenquellen identifizieren: Durch eine gezielte Messung können die Hauptquellen für Elektrosmog in der eigenen Umgebung identifiziert und gegebenenfalls beseitigt oder abgeschirmt werden.
  • Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen überprüfen: Wer bereits Schutzmaßnahmen gegen  Elektrosmog ergriffen hat, kann mithilfe einer Messung überprüfen, ob diese auch die gewünschte Wirkung zeigen.
  • Langfristige Entwicklung beobachten: Durch regelmäßige Messungen lässt sich die Entwicklung der Strahlenbelastung über einen längeren Zeitraum beobachten und dokumentieren.

Letztlich geht es darum, die unsichtbare Belastung durch Elektrosmog sichtbar und greifbar zu machen, um sie bewusst wahrnehmen und gegebenenfalls reduzieren zu können. Sanofit unterstützt alle Interessierten mit Fachwissen und geeigneten Messgeräten.

Welche Messgeräte eignen sich für den Privatgebrauch?

Für die Messung der Strahlenbelastung im Alltag gibt es verschiedene Geräte, die sich auch für den Privatgebrauch eignen. Wichtig ist, dass die Messgeräte den jeweiligen Anforderungen genügen und zuverlässige Ergebnisse liefern.

Empfehlungen von Sanofit für Messgeräte

Wolfgang Skischally und sein Team empfehlen vor allem folgende Messgeräte für den Privatgebrauch:

  •  Hochfrequenz-Messgeräte: Diese Geräte messen die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, wie sie beispielsweise von Mobilfunk, WLAN oder Schnurlostelefonen ausgehen.  Sanofit Elektrosmog bietet verschiedene Modelle an, die sich in Funktionsumfang und Preis unterscheiden.
  •  Niederfrequenz-Messgeräte: Zur Messung der niederfrequenten elektromagnetischen Felder, die von Stromleitungen, Elektrogeräten oder elektrischen Installationen ausgehen, eignen sich spezielle Niederfrequenz-Messgeräte. Auch hier hat Sanofit verschiedene Modelle im Angebot.
  •  Kombinationsgeräte: Wer sowohl hoch- als auch niederfrequente Felder messen möchte, kann auf Kombinationsgeräte zurückgreifen, die beide Frequenzbereiche abdecken. Diese sind oft etwas teurer, bieten aber den Vorteil einer umfassenden Messung.
  •  Spezielle Messgeräte: Für spezielle Anwendungen, wie etwa die Messung der Belastung durch Erdstrahlen oder Wasseradern, gibt es ebenfalls geeignete Messgeräte. Sanofit berät hier gerne individuell.

Bei der Auswahl des passenden Messgeräts kommt es vor allem auf den Einsatzzweck und die persönlichen Anforderungen an. Wolfgang Skischally und sein Team stehen mit ihrer Expertise zur Verfügung, um jeden Interessierten bei der Auswahl des richtigen Geräts zu unterstützen.

Worauf sollte man bei der Messung achten?

Um aussagekräftige und zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, gilt es bei der Messung der Strahlenbelastung einige wichtige Punkte zu beachten. Nur wenn die Messung korrekt durchgeführt wird, lassen sich daraus sinnvolle Schlüsse ziehen und gegebenenfalls Maßnahmen ableiten.

Tipps von Sanofit für die korrekte Messung

Die Experten von Sanofit geben folgende Tipps für die Durchführung einer aussagekräftigen Messung:

  •  Gebrauchsanleitung beachten: Jedes Messgerät ist etwas anders zu bedienen. Lesen Sie daher unbedingt die Gebrauchsanleitung sorgfältig durch und halten Sie sich an die Hinweise des Herstellers.
  •  Richtige Sonde verwenden: Je nach Frequenzbereich und Messaufgabe müssen unterschiedliche Sonden verwendet werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Sonde für den jeweiligen Zweck einsetzen.
  •  Störquellen vermeiden: Bei der Messung sollten mögliche Störquellen, wie etwa andere elektronische Geräte oder Metallgegenstände, möglichst vermieden werden, da sie das Ergebnis verfälschen können.
  •  Mehrere Messpunkte wählen: Um ein aussagekräftiges Bild der Belastungssituation zu erhalten, sollten Sie an mehreren Punkten im Raum messen und die Ergebnisse miteinander vergleichen.
  •  Zeitlicher Verlauf beachten: Die Strahlenbelastung kann im zeitlichen Verlauf schwanken. Es kann daher sinnvoll sein, mehrere Messungen zu verschiedenen Zeitpunkten durchzuführen.
  •  Fachliche Beratung einholen: Bei Unsicherheiten oder Unklarheiten sollten Sie unbedingt fachlichen Rat einholen. Die Experten von Sanofit stehen hier jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit der richtigen Vorgehensweise und etwas Übung lässt sich die Strahlenbelastung im Alltag zuverlässig messen und bewerten. Sanofit unterstützt alle Interessierten dabei, die für sie richtige Methode zu finden und korrekt anzuwenden.

Sanofit: Elektrosmog und Strahlenbelastung messen und bewerten

Die Messung der Strahlenbelastung im Alltag ist ein wichtiger Schritt, um sich über die persönliche Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern bewusst zu werden und gegebenenfalls Maßnahmen zum Schutz der eigenen Gesundheit zu ergreifen.

Das Unternehmen bietet hier umfassende Unterstützung – von der Auswahl des richtigen Messgeräts über die korrekte Durchführung der Messung bis hin zur fachlichen Bewertung der Ergebnisse. Mit der Expertise von Wolfgang Skischally und seinem Team lässt sich die individuelle Belastung durch  Elektrosmog zuverlässig ermitteln und gezielt reduzieren.

Dabei geht es nicht darum, Panik zu verbreiten oder die technische Entwicklung zu verteufeln. Vielmehr steht ein bewusster und informierter Umgang mit den Errungenschaften unserer Zeit im Vordergrund.  Sanofit sieht sich hier als Partner und Ratgeber für alle, die ihre persönliche Strahlenbelastung im Blick behalten und gegebenenfalls verringern möchten.

Mit den richtigen Messgeräten und der nötigen Expertise lässt sich die unsichtbare Gefahr durch Elektrosmog sichtbar und greifbar machen – und damit auch beherrschen. Sanofit steht hier als kompetenter Ansprechpartner an der Seite all derer, die sich und ihre Familie bestmöglich schützen möchten.

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